Jahrgänge

2015

Die Enten werden jedes Jahr an der Ilse-Hollweg-Brücke zu Wasser gelassen.

Großes Engagement für den guten Zweck

Siegburg. Die „Jugendbehindertenhilfe“ hat kein Vermögen und keine eigenen Mittel. Der Verein versteht sich eher als Bindeglied zwischen Gebenden und Bedürftigen. Durch die Mitgliederbeiträge lassen sich die diversen Aufgaben der JBH jedoch nicht alleine stemmen. Deshalb ist die umfassende Unterstützung von Spendern, Sponsoren und Ehrenamtlern unumgänglich.

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Gemütlicher Alltag in der Kinderburg „Veronika Keller“ .

Immer das Wohl der Kinder vor Augen

Siegburg. „Der Zaun muss weg." Dieser Ausspruch hat sich als Motto für die Jugendbehindertenhilfe Siegburg Rhein-Sieg e. V. über die Jahre in den Köpfen und Herzen der Menschen verankert. Das Bild dahinter ist ganz einfach: Zwei Kinder an einem Maschendrahtzaun. Das eine sitzt im Rollstuhl und guckt in ein umfriedetes Grundstück. Das andere steht innen, geborgen hinter dem Zaun, hat ein Spielzeug in der Hand und beobachtet neugierig, wie das beeinträchtigte Kind ihm die Ärmchen entgegenstreckt. Sie können nicht zueinander kommen. Deshalb sagt die Inschrift: Der Zaun muss weg!

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Die sieben „Idealisten“ bei der Gründungsversammlung im Kolpinghaus im Jahr 1987.

Vorreiter mit innovativen Ideen und Taten

Siegburg. Ganz gleich, ob das flotte Entenrennen, der Kölner Spielecircus, der beliebte Reibekuchenwagen oder die beiden Tagesstätten Kinderburg „Veronika Keller" und „Die kleinen Strolche", für dies alles ist die „Jugendbehindertenhilfe Siegburg Rhein-Sieg e.V." (JBH) in der Öffentlichkeit bekannt. Im September feiert die Organisation ihr 30-jähriges Bestehen.

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Die „schlauen Füchse“ (die Vorschulkinder) gaben eine grandiose Vorstellung in der Kindertagesstätte „Die kleinen Strolche“. Foto: privat

Tosender Applaus mit Freudentränen

Siegburg. Wie bei einem großen Theaterensemble ist das Einüben eines neuen Stückes viel Arbeit. Aber wie auch bei den großen Kollegen, legen die „schlauen Füchse“ der Kindertagesstätte „Die kleinen Strolche“ jedoch die nötige Disziplin an den Tag.

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Wer zu müde war, schlief auf der Stelle ein. Für die anderen war die spannende Lesenacht im „Hotel“ ein tolles Erlebnis. Foto: privat

Nachts im „magischen Baumhaus“

Siegburg. Die mitreißende Stimme von Petra Opschondek und das schummrige Licht im Siegburger Hotel „Kasper“ schufen eine bezaubernde Atmosphäre, die 25 Kindern und vier Erziehern in ihren Bann zog.

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